Mittwoch, 18. April 2012

Test der Blogger App mit Spracheingabe


Das ist der korrigierte Text: 

In meinem heutigen Eintrag teste ich die Blogger App von Google und die Spracheingabe von Android. Ich werde einen Blogeintrag über die Blogger App von Android vornehmen. Die Eingabe erfolgt ausschließlich über Sprache. Die unvermeidlichen Fehler bei der Eingabe werde ich später am PC korrigieren und den Text dann nochmals fehlerfrei veröffentlichen (weiter unten befindet sich der unformatierte Text).


Blogger App von Google
Die Blogger App ist sehr übersichtlich gestaltet und beschränkt sich auf das wesentliche. Einträge in den Blog können sehr schnell vorgenommen werden. Die Textformatierung beschränkt sich auf die Möglichkeit den Text "kursiv" bzw. "fett" darzustellen. Außerdem können "Links" in die Einträge eingefügt werden. Des Weiteren ist das Hinzufügen von Fotos sehr komfortabel gestaltet. Es können Fotos aus der Galerie des Smartphones gewählt werden und außerdem können Fotos direkt über die Kamera des Handys gemacht werden. Das Eintragen von Labels ist ebenfalls mit dieser App möglich. 

Fazit: Wie bereits oben beschrieben, bietet die Blogger App zurzeit einen sehr beschränkten Funktionsumfang. Aufwändige Formatierungen sind nicht möglich. Für einen kleinen Blogeintrag von unterwegs eignet sich die App aber allemal. Vor allem das bequeme Hinzufügen von Fotos über die Kamera des Smartphones ist sehr gelungen. Ich kann mir gut vorstellen die App in Zukunft häufiger zu nutzen. Ich werde über die App allerdings keine Beiträge veröffentlichen, sondern diese vorher am PC formatieren. 
Die App wird kostenlos im Google Play Store angeboten. Ich habe die Version 1.0.7 getestet. 

Spracheingabe: Wir ihr an diesem Eintrag sehen könnt ist die Spracheingabe alles andere als ausgereift. Es werden viele Wörter falsch beziehungsweise gar nicht erkannt. Außerdem wird die Groß- und Kleinschreibung überhaupt nicht beachtet. So nimmt die Korrektur der Fehler mehr Zeit in Anspruch, als wenn der Text direkt über die Tastatur eingegeben wird. Für einen Blogeintrag halte ich die Spracheingabe in ihrem jetzigen Zustand für absolut ungeeignet. Wenn man jedoch schnell einem Kumpel über Whatsapp oder anderen Diensten schreiben möchte, kann ich mir durchaus vorstellen die Spracheingabe in Zukunft häufiger zu nutzen. 

Das ist der Text über die Spracheingabe:

In meinem heutigen eintrag test ich die blaue von google spracheingabe von android. ich werde einen blogbeitrag über die blogger app for android vornehmen. Die eingabe erfolg ausschließlich über sprache . die bahn vermeintlichen fehler bei eingabe city später pc kopieren und in text dann nochmals fehlerfrei verpflichten. Die blogger app für übersichtlich gestaltet. beschränkt sich auf das wesentliche. Einträge in den blog können sehr schnell folgen ansehen. Die textformatierung beschränkt sich auf die möglichkeit den text kursiv beziehungsqualität set date stellen. Außerdem können links in die einzige eingefügt werden. Des weiteren fliesen von fotos sehr komfortabel gestaltet. Es köln fotos auf der galerie des smartphones gewählt werden und außerdem können fotos direkt mit kamera test handy gemacht werden. Das eintragen von level im zweiten desire s möglich. Fazit doppelpunkt sie bereits gut geschrieben, bitte dieser website an der beschränkten funktionsumfang. Aufwendige formatierung sind nicht möglich. Für einen kleinen blogeintrag von unterwegs eigentlich gibt es aber allemal. Vorallem das gefühl hinzufügen von fotos über die kammerweite smartphone sehr gelungen. Ich kann mir gut vorstellen gf zukunft häufiger zu nutzen. Ich werde über die app allerdings keine beiträge veröffentlichen , sondern dieses feuer am pc formatieren . Die app kostenlos google place du angeboten. Ich habe die version 1.0.7 bitte.

Dienstag, 17. April 2012

Google Drive startet nächste Woche

Google Drive überrollt Dropbox
Laut einschlägigen Medienberichten steht der Cloud-Dienst Google Drive kurz vor der Veröffentlichung. Bereits nächste Woche soll die Anwendung für die Nutzer freigegeben werden. Es wird vermutlich 5 GB gratis Speicherplatz geben. Damit würde "Google Drive" den größten Konkurrenten Dropbox um ganze 3 GB überbieten. Dropbox hat zurzeit ca. 50 Millionen Mitglieder mit stark steigender Tendenz. 
Bereits seit Jahren wird über einen eigenen Cloud-Dienst von Google spekuliert. Bei "Google Docs" gibt es bereits die Möglichkeit Dateien online zu verwalten. Jedoch fehlt hier die Synchronisation mit einem Desktop Pc und es wirkt alles ein wenig unübersichtlich. 
Wenn es zum Start wirklich 5 GB kostenlosen freien Speicher geben wird, wird "GDrive" über kurz oder lang an Dropbox vorbeiziehen können.

Donnerstag, 12. April 2012

Genialer interaktiver Werbespot von Tipp-Ex

Ich denke fast jeder kennt Tipp-Ex. Jedenfalls jeder der sich schon einmal verschrieben hat und einen Sinn für Sauberkeit hat. Das folgende Werbevideo gehört zu einer viralen Kampagne des Unternehmens und ist meiner Meinung nach sehr gut gemacht. Einfach mal reinschauen und Spaß haben.

Mittwoch, 11. April 2012

Libra Android App - Statistiken zu Gewicht und Verlauf der Diät

Libra ist eine App, um sein Körpergewicht im Auge zu behalten. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn mal wieder eine Diät ansteht und der Erfolg dokumentiert und statistisch aufbereitet werden soll. 

Beim ersten Starten der App werden die grundsätzlichen Einstellungen vorgenommen. Darunter fallen das Anfangsgewicht, die Körpergröße, das Zielgewicht und das Zieldatum. 

Jetzt muss die App mit Daten gefüttert werden. Am besten wird einmal täglich zu einer bestimmten Uhrzeit das Gewicht gemessen und in die Anwendung eingetragen. Die Oberfläche zum Eintragen des Gewichts ist sehr simpel gestaltet und einfach zu bedienen. Zum einen kann das Gewicht über ein virtuelles Maßband angegeben werden.  Zum anderen kann die Spracheingabe genutzt werden. Beide Möglichkeiten funktionierten im Test tadellos. 

Gewicht in Libra eintragen
Wenn dies über einen längeren Zeitraum geschehen ist, besitzt die App genügend Daten um aussagekräftige Diagramme sowie Statistiken zu erzeugen. Bei meinem Test habe ich insgesamt 24 mal über einen Zeitraum von ca. drei Monaten ein Gewicht eingetragen. In der Übersicht zu den einzelnen Einträgen wird das Datum, das Gewicht, der Trend und die Varianz angezeigt. Das Trendgewicht  ist das Durchschnittgewicht aller Einträge. Die Varianz ist die Abweichung des aktuellen Gewichts vom Trendgewicht. 
Datenbankeinträge Libra

Auf der Startseite wird ein Diagramm über den Gewichtsverlauf angezeigt. Dort wird als waagerechte Linie das Normalgewicht und das Zielgewicht angezeigt. Seinen eigenen Gewichtsverlauf, der auf die Datenbankeinträge basiert, wird als rote Linie angezeigt. Außerdem wird auf dieser Übersicht sein BMI (
Body-Mass-Index) angezeigt.

Diagramm Libra Gewichtsverlauf
Zu guter Letzt bietet die App eine Statistikseite, auf der alle relevanten zusammengefasst sind. Darunter fallen zum Beispiel "Höchstes festgehaltene Gewicht", "Monat mit größtem Gewichtsverlust", "Gewichtsveränderung insgesamt", etc. 

Statistiken zu Gewicht Libra
Fazit: Die App hat einen sehr eingeschränkten Funktionsumfang, bietet jedoch alle grundlegenden Funktionen um sein Gewicht im Auge zu behalten. Vor allem bei einer Diät kann es motivierend sein, wenn der stetige Gewichtsverlust dokumentiert wird. 

Ich habe für den Test die freie Version mit Werbung verwendet. Die Version ohne Werbung ist zu einem Preis von 1€ im Google Play Store zu haben. 

Link zur App: Libra Gewichtsmanager

Getestet wurde die Version 1.0.4 von Libra

Mc Donalds Lovefilm Gutschein einlösen

MC Donalds veranstaltet zurzeit wieder das beliebte Monopoly Gewinnspiel. Unter anderem gibt es Gutscheine für den Filmdienst Lovefilm zu gewinnen. Lovefilm ist eine sogenannte Versandvideothek. Die Filme werden über die Online Plattform ausgewählt und anschließend als DVD oder Blue-Ray per Post an den Kunden versandt. Der Gutschein von MC Donalds beinhaltet 2 Filme pro Monat kostenlos auszuleihen. Die Laufzeit des Gutscheins umfasst 90 Tage, also können höchstens 6 Filme kostenlos ausgeliehen werden. 
Auf folgender Seite kann der Gutschein eingelöst werden:


Dort wird der Code von McDonalds eingegeben. Achtung das Feld für den Gutschein ist nicht direkt sichtbar. Ihr müsst noch auf den blauen Link "Gutschein Code?" klicken. Danach müssen noch die persönlichen Daten angegeben werden und schon können Wunschfilme ausgewählt werden. 

Wichtig: Nach 90 Tagen läuft der Gutschein ab und das Konto wird in eine normale Mitgliedschaft umgewandelt, für die Kosten in Höhe von 4,99€ anfallen. Wer nur das kostenlose Angebot nutzen möchte kann vor Ablauf der 90 Tage über "Mein Konto" sein Kundenkonto problemlos kündigen. Ich habe bereits einen Eintrag in meinem Kalender hinzugefügt, der mich 2 Tage vor Ablauf der Frist darauf hinweist das Konto zu kündigen.

Update: Erste DVD angekommen

Dienstag, 10. April 2012

Facebook übernimmt Instagram für 1 Milliarde Dollar

Kurz vor dem geplanten Börsengang im Mai begibt sich Facebook nochmals ordentlich auf Shoppingtour. Das soziale Netzwerk Facebook übernimmt den virtuellen Fotoservice Instagram für rund eine Milliarde Dollar. 
Mit der Instagram App lassen sich Photos machen, diese können anschließend mit verschiedenen Filtern bearbeitet werden und über soziale Netzwerke geteilt werden. Die App nutzen bereits über 30 Millionen Nutzer. Das Entwicklerteam von den beiden Erfindern Kevin Systrom und Mike Kriege umfasst zurzeit 13 Personen. 
Der hohe Kaufpreis wird vor allem damit erklärt, dass sich der Dienst in Zukunft zu einem ernsthaften Konkurrenten für Facebook hätte entwickeln können. Zum anderen halten sich Gerüchte, dass sowohl Apple als auch Google ebenfalls an Instagram interessiert waren und so der Kaufpreis in die Höhe getrieben wurden. 
Facebook schluckt Instagram 

Donnerstag, 5. April 2012

Neuer TV Sender RTL Nitro gestartet

Ein neuer freier TV Sender ist am 1. April auf Sendung gegangen. Wie der Name bereits vermuten lässt, gehört  der neue Sender RTL Nitro zu der RTL Group.
Auf dem Kanal werden hauptsächlich Serien ausgestrahlt werden. Darunter fallen zum Beispiel Klassiker wie "Knight Rider", "Hör mal wer da hämmert" und "Quincy". Aber auch Free TV Premieren wie "Modern Family" werden zu sehen sein.
RTL Nitro scheint die Antwort auf den überaus erfolgreichen Spartensender "Sixx" von der ProSiebenSat.1-Gruppe zu sein. Der Frauensender "Sixx" konnte im vergangenen Jahr seinen Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe deutlich steigern und erfreut sich großer Beliebtheit. Ob der neue Sennder RTL Nitro ähnlich erfolgreich wird, bleibt abzuwarten.

Mittwoch, 4. April 2012

Kindle Touch kommt nach Deutschland

Ab dem 27. April gibt es den Kindle Touch in Deutschland zu kaufen. Zum Start wird es zwei Modelle gegen. Zum einen die Wlan Variante, die 129€ kosten wird und zum anderen die 3G Variante, die zu einem Preis von 189€ verkauft wird.  In den neuen Modellen wurde die Speicherkapazität um 2 Gb auf 4 Gb verdoppelt. Außerdem ist das Gerät minimal größer geworden. Die Akkulaufzeit wird mit 2 Monaten im Standby Betrieb angegeben, was eine deutliche Verbesserung zum alten Modell darstellt. Das Menü wird ebenfalls in deutscher Sprache angeboten.
Der neue Kindle Touch bei Amazon

Samstag, 31. März 2012

"Earth Hour" für den Klimaschutz

In einer weltweiten Aktion für den Klimaschutz wird heute zwischen 20:30 und 21:30 in vielen Städten das Licht ausgehen. Die Umweltschutzorganisation WWF ruft zu dieser Aktion auf. In Deutschland läuft das ganze unter dem Namen "Deine Stunde für unseren Planeten".



"Earth Hour" (WWF Seite)

Freitag, 30. März 2012

Kommen die Google Tablets?

Laut dem "Wall Street Journal" plant Google einen eigenen Shop für Tablets. Die Tablets werden jedoch nicht direkt von Google gefertigt, sondern sollen von Partnerunternehmen wie Samsung und Asus hergestellt werden und mit einem "Google Branding" versehen werden. Diese Praxis funktioniert bereits erfolgreich bei dem Google Smartphone "Nexus", welches von Samsung entwickelt wurde.
Gerüchten zu Folge sollen die Tablets zum Kampfpreis angeboten werden. Das heißt Google zahlt beim Verkauf drauf. Eine ähnliche Strategie verfolgt derzeit Amazon, die pro verkauften Kindle (Amazon Tablet)  19$ Verlust machen sollen. Mit dieser Vorgehensweise wollen die Konzerne möglichst schnell Marktanteile gewinnen und die Verluste idealerweise über den Verkauf von Inhalten für die Tablets kompensieren.
Ob dies gelingt bleibt abzuwarten. Erst vor wenigen Wochen startete Google seinen Play Store, in dem Musik, Filme und Bücher angeboten werden.

Mittwoch, 28. März 2012

Google Play in den Startlöchern

Seit gestern befindet sich in der Navigationsleiste von Google ein direkter Link zu Google Play. Dieser befindet sich zwischen Maps und Youtube und ist deutlich hervorgehoben.

Link zum Google Play Store
Erst vor kurzem wurde der Android Market in Google Play umbenannt. Unter dem neuen Namen versucht Google seine vier Bereiche für den mobilen Markt unter einem Dach zu vereinen. Für die deutschen Nutzer hat sich bisher kaum etwas geändert. Es können weiterhin nur Apps und Spiele für Android Geräte heruntergeladen werden. In Zukunft soll es möglich sein Filme, Musik und Bücher im Google Play Store zu kaufen.
Mit dieser Veränderung will Google endlich an die Erfolge des Konkurrenten von Apple anschließen. Im ITunes Store ist es bereits seit längerer Zeit möglich Musik, Filme, Serien und Bücher zu kaufen. Dementsprechend ist der generierte Umsatz im mobilen Bereich von Apple deutlich höher als der von Google.

Dienstag, 27. März 2012

Windows Media Player spielt avi-Datei ohne Ton

Wenn der Media Player von Windows Avi-Dateien ohne Ton wiedergibt, liegt es mit ziemlicher Sicherheit an einem fehlenden Codec (Verfahren, das Daten oder Signale digital kodiert und dekodiert).
Um diesen Fehler zu beheben und auch Fehler ähnlicher Art, muss ein sogenanntes Codec Pack installiert werden. In diesen  Codec Packs sind eine Reihe an Video- sowie Audio Codecs enthalten, die für den normalen Nutzer bei weitem ausreichen.

Ich empfehle einen der folgenden Codec-Sammlungen zu installieren. Der Link führt euch zu der Downloadseite von Chip.de
  1. K-Lite Mega Codec Pack
  2. XP Codec Pack


Samstag, 24. März 2012

Von Gema gesperrte Youtube Videos schauen

Um durch die Gema gesperrte Youtube Videos unter Google Chrome zu schauen, reicht es aus, wenn ihr euch ein Browser Plugin installiert. Dieses Addon heißt Proxtube und funktioniert in der aktuellen Version sehr zuverlässig. Das gute an dem Addon ist, dass ihr nichts weiter einstellen müsst. Sobald ein gesperrtes Video auf Youtube aufgerufen wird, startet ProxTube und entsperrt das Video für euch.

Youtube gesperrtes Musikvideo durch Gema
Die Entsperrung des Videos dauert bei mir ca. 5 Sekunden.

ProxTube entsperrt Video
Jetzt kann das Video in voller Pracht genossen werden.

Video genießen

Mittwoch, 21. März 2012

Chrome auf Werkseinstellungen zurücksetzen

Diese Anleitung beschreibt den Vorgang, den Browser Chrome von Google, auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Nachdem die Schritte durchgeführt wurden, sieht Chrome genauso aus, als wenn es frisch installiert wurde. 

1. Zuerst müssen die Einstellungen des Browsers aufgerufen werden. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein "Button", auf dem ein Schraubenschlüssel abgebildet ist. Auf diesen Button wird geklickt und in dem Menü, welches erscheint, wird der Eintrag "Optionen" ausgewählt. 

Einstellungen von Chrome aufrufen


2. Daraufhin gelangt man auf die Seite der Grundeinstellungen. Es muss der Eintrag "Privates" ausgewählt werden. Dort gibt es unter Nutzer den Button "Diesen Nutzer löschen" (In Abbildung mit rotem Pfeil gekennzeichnet). 

Diesen Nutzer löschen, Chrome
Zum Abschluss wird der Button betätigt. Es erscheint noch eine Sicherheitsabfrage, ob der Account wirklich gelöscht werden soll. Diese bestätigt man mit einem Klick auf den "OK"-Button und schon befindet sich Chrome wieder in einen jungfräulichen Zustand. Aber Achtung, das Löschen kann nicht Rückgängig gemacht werden. Alle eure Lesezeichen, der Browserverlauf und installierten Apps gehen verloren.


Montag, 19. März 2012

Spotify Playlist zu Textdatei exportieren

1. Als erstes müssen alle Lieder markiert werden. Das funktioniert am einfachsten über die Tastenkombination "Strg + a"

Spotify, Alle Lieder markieren
2. Als nächsten Schritt klickt ihr mit der rechten Maustaste irgendwo in den markierten Bereich. Daraufhin erscheint folgendes Pop-up Menü
Pop-up Menü von Spotify
3. In diesem Menü wählt ihr "HTTP-Link kopieren" oder "Spotify-URL kopieren".

4. Jetzt öffnet ihr einen beliebigen Texteditor und fügt die Liste der Lieder mit der Tastenkombination "Strg + v" ein. 

5. Als letzten Schritt werden die Hyperlinks entfernt. Ich werde dafür Word 2007 benutzen. Wenn ihr einen anderen Texteditor benutzt funktioniert dieser Schritt womöglich ein wenig anders. 
Es müssen wiederum alle Lieder markiert werden. Das funktioniert am schnellsten über die altbekannte Tastenkombination "Strg+a". Danach muss nur noch die Tastenkombination "Strg+Shift+F9" gedrückt werden und schwupps sind alle Hyperlinks entfernt. Fertig ist eure Spotify-Playlist als Worddokument.  

Spotify Playlist als Worddatei mit und ohne Hyperlinks


Montag, 12. März 2012

Caschys Blog wird 7 Jahre alt

Der Kultblog wird 7 Jahre alt und veranstaltet ein großes Gewinnspiel. Wer Lust hat mitzumachen kann Teilnahmebedingungen und vieles andere hier finden http://stadt-bremerhaven.de/7-jahre-caschys-blog-verlosung-part-1/

Mittwoch, 25. Januar 2012

App2SD in Eclipse für Android

Wer viele Apps auf seinem Handy installiert hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass der Telefonspeicher relativ schnell belegt ist. Dann müssen Apps gelöscht werden, um Platz für neue zu schaffen. Die meisten Nutzer verwenden jedoch zusätzlich eine SD-Karte, wo meistens noch sehr viel Speicherplatz vorhanden ist. Deshalb ist es sinnvoll seine App so zu gestalten, dass diese direkt auf die SD-Karte installiert, oder dorthin verschoben werden kann.
Speicherort festlegen: Es ist ziemlich einfach den Speicherort der App festzulegen. Dafür muss dem Manifest folgende Eigenschaft hinzugefügt werden: android:installLocation. In Eclipse würde es zum Beispiel so aussehen:

<manifest xmlns:android="http://schemas.android.com/apk/res/android"
    android:installLocation="preferExternal"
    ... >
Die Eigenschaft "installLocation" kann zwei Werte annehmen. Zum einen  "preferExternal". Bei diesem Wert wird die SD-Karte als Installationsort bevorzugt. Wenn die Karte voll ist, wird die App wie gewöhnlich im Telefonspeicher installiert. Außerdem hat der Benutzer die Möglichkeit, den Speicherort zwischen SD-Karte und Telefonspeicher zu wechseln. 

Bei dem Wert "auto", hat der Entwickler keinen Einfluss darauf, wo die App installiert wird. Das System entscheidet selbstständig auf Basis verschiedener Faktoren wo die Anwendung installiert wird. 

Die Funktion Anwendungen auf einen externen Speicher zu installieren wird nur von Geräten unterstützt, die das API Level 8 (2.2) oder höher benutzen. Wenn man bereits eine App entwickelt hat, die eine frühere API Version als 8 benutzt, besteht dennoch eine Möglichkeit das Speichern auf eine SD-Karte zuzulassen und weiterhin kompatibel mit früheren Versionen zu sein. 

  1. Als erstes muss wie bereits oben beschrieben die "installLocation" dem Manifest hinzugefügt werden.
  2. Die "minSdkVersion" Eigenschaft muss beibehalten werden. Bei meiner App habe habe ich zum Beispiel die SDK-Version 4 benutzt.
  3. Jetzt muss nur noch der "build target" auf API Level 8 geändert werden. Diese Eigenschaft kann über "Project->Properties->Android" in Eclipse geändert werden. Ich musste zusätzlich noch "Project->Clean" aufrufen, damit der Fehler "installLocation nicht bekannt" verschwindet. 
Wenn jetzt jemand eure Anwendung installiert, der eine API-Version geringer als 8 benutzt, wird die Anweisung "installLocation" ignoriert, ansonsten wird die App wie oben beschrieben installiert. 

Donnerstag, 19. Januar 2012

Screenshot im Android Emulator mit Eclipse

Als erstes muss die Oberfläche für die Geräte (Devices) sichtbar sein. Diese kann folgendermaßen eingeblendet werden.

  • Window -> Show View ->Other
Daraufhin öffnet sich folgender Dialog:

Show View, Devices
Dort wählt ihr den Punkt "Devices" aus und bestätigt das ganze mit einem Klick auf den Button "Ok". Jetzt wird die "Device-Oberfläche" in Eclipse angezeigt. Bei mir sieht das ganze so aus:

Eclipse, Devices Oberfläche
Jetzt müsst ihr nur noch den Emulator starten und könnt mit einem Klick auf das Kamerasymbol 
Screenshots von eurer App machen. Wenn ihr ein Screenshot gemacht habt, öffnet sich ein Dialog und ihr könnt den Screenshot zum Beispiel speichern, kopieren oder drehen. Als Beispiel habe ich ein Screenshot meiner Pornoapp angefertigt:

Pornoapp, Screenshot mit Eclipse
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