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Dienstag, 9. Juli 2013

Komplette PDF- oder Word-Datei übersetzen

Eine PDF- bzw. Word-Datei kann ganz einfach mit dem Google Translator übersetzt werden. Es folgt eine Anleitung:
  1. Ruft den Google Translator auf: http://translate.google.com/
  2. Dann klickt ihr auf den Link "lassen Sie ein Dokument übersetzen" (Bild 1).
  3. Dokument übersetzen
  4. Daraufhin klickt ihr auf den Button "Datei auswählen" und wählt die PDF- oder Word-Datei von eurer Festplatte aus, die übersetzt werden soll. Ich habe eine PDF ausgewählt, die ich von deutsch in englisch übersetzt haben möchte (Bild 2).


  5. Als letztes klickt ihr auf den Button "Übersetzen". Es öffnet sich ein neuer Tab, in dem das Ergebnis der Übersetzung zu sehen ist.  
Ihr solltet nicht zu viel vom Google Translator erwarten, aber um einen groben Überblick über den Inhalt zu gelangen, eignet sich der Übersetzer auf jeden Fall. Abschließend das Ergebnis meiner Beispiel-Übersetzung:

Quelldatei:

Quelldatei des Beispiels

Ergebnis:

Ergebnis vom Google Übersetzer

Freitag, 21. Dezember 2012

AdMob verhindert versehentliche Klicks auf Werbung

In Zukunft wird der mobile Werbedienstleister AdMob eine zusätzliche Abfrage einbauen bevor die Werbeseite geöffnet wird. Das soll die versehentlichen Klicks deutlich verringern und so einen Mehrwert für die werbenden Unternehmen bringen. 
Das ganze wird in etwa wie folgt aussehen: 


Beim ersten Klicken auf die Werbung erscheint ein zusätzlicher Button, der betätigt werden muss, um auf das Werbeangebot weitergeleitet zu werden. 


Diese neue Abfrage ist für die werbenden Unternehmen sicher von Vorteil, da nur noch Kunden auf ihr Werbeangebot zugreifen, die wirklich daran interessiert sind. Außerdem dürfte sich die Anzahl der Klicks auf die Werbung verringern, sodass es zu Kosteneinsparungen für die Unternehmen kommen wird. 

Für viele Appentwickler dürften die Einnahmen hingegen einbrechen. Eine clever platzierte Bannerwerbung in der Nähe von Buttons führt häufig zu versehentlichen Klicks, die Geld einbringen. Ich könnte mir vorstellen das viele Entwickler dazu übergehen ihre Apps nicht mehr kostenlos anzubieten, sondern einen geringen Betrag für die Applikation verlangen.

Donnerstag, 22. November 2012

Wer ist günstiger? Preisvergleich zwischen Google Musik und Amazon MP3

Ich habe schon bei beiden Diensten Musik gekauft und dabei sind mir enorme Preisunterschiede aufgefallen. Daher möchte ich euch einen kleinen Preisvergleich von Google Musik und Amazon MP3 präsentieren. 

Als erste Grundlage für den Vergleich ziehe ich die aktuelle Top Ten der deutschen Charts heran.


Wie man sehen kann ist Google Musik mit 1,29 € pro Titel immer 30 Cent teurer als Amazon. Das sind satte 30%. Bei hundert gekauften Titeln würde man bei Google 30€ mehr bezahlen als bei Amazon. Außerdem scheint die Songdatenbank von Google Musik noch ausbaufähig zu sein. Mit Adele - SkyfallDie Toten Hosen - Altes Fieber und Cro - Einmal um die Welt fehlen gleich drei Titel der aktuellen Top Ten. 

Als zweiten Vergleichswert werde ich die Preise der aktuellen Albumcharts vergleich



Bei den Alben ist der Vergleich nicht mehr ganz so eindeutig, jedoch waren die Angebote bei Google nicht ein einziges mal günstiger als bei Amazon. Die Unterschiede reichen von einem Cent bei Nena, Seeed und die Fantastischen Vier bis hin zu vier Euro bei Lichter der Stadt von Unheilig. Außerdem waren bei Google Musik wiederum drei Alben nicht verfügbar. 

Die letzte Vergleichsliste besteht aus etwas älteren Alben, die nach Meinung der Internetgemeinde zu den besten Alben aller Zeiten gehören.



In dieser Kategorie heißt der Gewinner Google Musik. Bei fünf Alben ist Google deutlich günstiger. Bei zwei Alben sind Amazon und Google gleichauf. Und zweimal ist Amazon günstiger. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass die Alben bei Amazon im Angebot sind und der Preis von 3,99€ nicht auf Dauer gültig ist.

Fazit: Bei aktuellen Titeln, seien es Singles oder Alben sollte man bei Amazon bleiben. Bei den 20 getesteten Songs und Alben war Amazon jedesmal günstiger.
Bei älteren Alben hat Google Musik die Nase vorne, aber es lohnt sich auf jeden Fall auch der Blick zu Amazon, da es im Shop häufig Sonderangebote gibt. Dabei sind meiner Meinung nach vor allem die Alben für 3,99 Euro interessant. 


Dienstag, 24. April 2012

Google Doodle zu Ehren des Erfinders des Reißverschlusses

Der Erfinder Otto Fredrik Gideon Sundbäck erfand 1913 nach einem Jahr harter Arbeit den modernen Reißverschluss. Der gebürtige Schwede wäre am heutigen Tage 132 Jahre alt geworden. Im zu Ehren erstellte Google ein sehr cooles Doodle. Auf der Startseite von Google ist ein riesiger vertikaler Reißverschluss zu sehen, der die beiden Bildschirmhälften trennt. Der Reißverschluss kann nach unten gezogen werden, wodurch sich der Bildschirm teilt und eine Google Suche nach "Gideon Sundback" (der amerikanische Name von Otto Fredrik Gideon Sundbäck)  durchgeführt wird. 

Google Doodle Otto Fredrik Gideon Sundbäck

Dienstag, 17. April 2012

Google Drive startet nächste Woche

Google Drive überrollt Dropbox
Laut einschlägigen Medienberichten steht der Cloud-Dienst Google Drive kurz vor der Veröffentlichung. Bereits nächste Woche soll die Anwendung für die Nutzer freigegeben werden. Es wird vermutlich 5 GB gratis Speicherplatz geben. Damit würde "Google Drive" den größten Konkurrenten Dropbox um ganze 3 GB überbieten. Dropbox hat zurzeit ca. 50 Millionen Mitglieder mit stark steigender Tendenz. 
Bereits seit Jahren wird über einen eigenen Cloud-Dienst von Google spekuliert. Bei "Google Docs" gibt es bereits die Möglichkeit Dateien online zu verwalten. Jedoch fehlt hier die Synchronisation mit einem Desktop Pc und es wirkt alles ein wenig unübersichtlich. 
Wenn es zum Start wirklich 5 GB kostenlosen freien Speicher geben wird, wird "GDrive" über kurz oder lang an Dropbox vorbeiziehen können.

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