Einstieg ins Affiliate-Marketing

Ich habe mich heute bei affilinet angemeldet. Das ist eines der größten Affiliate-Netzwerke in Europa. Ich werde kurz die Funktionsweise von Affiliate-Marketing erklären.

Funktionsweise Affiliate-Marketing

Der Betreiber einer Website baut einen Link zu einem bestimmten Angebot in seiner Seite ein. Dieser Link ist eindeutig, sodass bestimmt werden kann, von welcher Website der Link aufgerufen wurde. Wenn ein Besucher diesen Link anklickt, erhält der Betreiber der Website eine Provision. Diese kann an bestimmte Bedingungen geknüpft sein. So wäre es zum Beispiel denkbar, dass sich geworbene Besucher bei einem bestimmten Dienst anmelden, eine Einzahlung tätigen oder einen Vertrag abschließen müssen. Die Höhe der Provisionen schwankt dementsprechend sehr stark. Bei der Vermittlung eines Bankkontos werden zum Beispiel bis zu 50 Euro gezahlt. Bei bestimmten Anbietern bekommt der Vermittler einen Anteil vom Einkaufswert des Kunden.

Test bei Androtech

Ich werde auf der Seite Androtech zum Test einen Affiliate-Link einbauen. Zu diesem Zweck habe ich mir ein einigermaßen passendes Angebot bei affilinet herausgesucht. Es handelt sich um ein Smartphone Gewinnspiel, welches thematisch ganz gut zu meinem Blog passt. Bei dem Gewinnspiel kann ein IPhone 5 und ein IPad mini gewonnen werden. Da Gewinnspiele in der Regel sehr beliebt sind, hoffe ich auf eine positive Resonanz. Es wird 1 Euro pro Lead bezahlt. Das bedeutet, ich bekomme den Euro nur, wenn die Besucher auch an dem Gewinnspiel teilnehmen. Die Aktion läuft bis zum 30. September. Ich habe geplant, den Link über diesen Zeitraum in meinem Blog einzubinden. Ich werde nach einiger Zeit ein Update posten, in dem ich eine Bilanz ziehe.

Update 1: Affilinet lehnt Androtech ab

Androtech scheint den Ansprüchen von affilinet nicht zu genügen. Sie haben mich soeben als Kunden abgelehnt. Ich werde es jetzt bei einem weiteren Affiliate-Netzwerk probieren. Es handelt sich um belboon. Ich bin gespannt, ob meine Anmeldung dort akzeptiert wird.

Update 2: Impressum erstellt 

Eine Nachfrage bei affilinet hat ergeben, dass ein fehlendes Impressum der Grund für die Absage war. Daraufhin habe ich mit dem Impressums-Generator von e-recht24 ein Impressum erstellt und meiner Seite hinzugefügt. Ich hoffe damit steht einem erfolgreichen Affiliate-Marketing nichts mehr im Wege.

Update 3: Konto bei affilinet freigeschaltet

Ich musste noch eine kleinere Änderung am Impressum vornehmen. Nachdem ich das Impressum angepasst habe, wurde mein Konto innerhalb von wenigen Minuten wieder freigeschaltet. 

Ich habe mich direkt für die Smartphone-Gewinnspiel-Kampagne beworben und warte aktuell auf die Freischaltung.

Update 4: itunes Gewinnspiel zum Start

Der Veranstalter des Smartphone-Gewinnspiels hat mich als Partner abgelehnt. Dafür war meine Bewerbung für eine andere Kampagne erfolgreich. Es handelt sich um ein itunes Gewinnspiel. Die Benutzer haben die Möglichkeit einen itunes-Gutschein in Höhe von 50 Euro zu gewinnen. Wenn sich ein Benutzer über meine Seite bei dem Gewinnspiel anmeldet, bekomme ich 1 Euro Provision. Die Aktion läuft bis zum 01.01.2014. Ich werde das Affiliate-Marketing erstmal ein paar Wochen testen und dann ein Fazit ziehen. Ich habe den einen Artikel zu dem Gewinnspiel geschrieben und den Banner dort eingebaut.

Link zum Artikel: http://androidneu.blogspot.de/2013/06/50-euro-itunes-gutschein-gewinnen.html

Powerpoint - Bei Handzettel Seitenzahl und Datum entfernen

Beim Drucken von Handzetteln in Powerpoint wird automatisch eine Seitenzahl sowie das Datum hinzugefügt. Diese Informationen sind jedoch meistens überflüssig. Um die Seitenzahl  und das Datum auf den Handzetteln zu entfernen sind folgende Schritte notwendig:

Öffnet Powerpoint und klickt auf "Ansicht->Handzettelmaster" (Bild 1).

Handzettelmaster - Powerpoint

Unter dem Punkt "Platzhalter" kann jetzt ausgewählt werden, welche Informationen auf den Handzetteln angezeigt werden sollen. Zur Auswahl stehen "Kopfzeile", "Fußzeile", "Datum" und "Seitenzahl". Dort wählt ihr einfach den Haken der entsprechenden Funktion ab und schon werden das Datum und die Seitenzahl nicht mehr angezeigt (Bild 2).

Handzettelmaster - Einstellungen

Webcam mit VLC-Player testen

Der VLC-Player bietet eine einfache und schnelle Methode seine Webcam zu testen.

Als erstes wird der Player geöffnet und unter dem Menüpunkt "Medien" wird "Aufnahmegerät öffnen" ausgewählt (Bild 1).

VLC Player Aufnahmegerät öffnen

Daraufhin erscheint ein Fenster, in dem verschiedene Einstellungen vorgenommen werden können. Zum Beispiel kann das Bildformat von 4:3 auf 16:9 umgestellt werden. Für einen simplen Test der Webcam reicht es jedoch aus, den Knopf "Wiedergabe" zu betätigen (Bild 2).

Wenn eure Webcam einwandfrei funktioniert, erscheint daraufhin der Stream der Webcam im VLC-Player.

Ausführbare jar-Datei mit Eclipse erstellen

Unter Eclipse ist es sehr einfach eine ausführbare jar-Datei zu erstellen. 

• Wählt unter Datei den Eintrag "Export" aus
• Im nächsten Fenster wählt ihr Java - > Runnable JAR File (Bild 1)

Runnable JAR file erzeugen

• Jetzt wählt ihr aus welche Klasse beim Aufrufen der jar-Datei gestartet werden soll (Typischerweise die main-Klasse). Außerdem wird festgelegt wo die jar-Datei gespeichert werden soll (Bild 2).                                   

Jar-Datei exportieren

• Jetzt könnt ihr die exportiere jar-Datei wie gewohnt per Doppelklick starten (Bild 3).

Exportierte jar-Datei öffnen

AdMob verhindert versehentliche Klicks auf Werbung

In Zukunft wird der mobile Werbedienstleister AdMob eine zusätzliche Abfrage einbauen bevor die Werbeseite geöffnet wird. Das soll die versehentlichen Klicks deutlich verringern und so einen Mehrwert für die werbenden Unternehmen bringen. 

Das ganze wird in etwa wie folgt aussehen: 

Beim ersten Klicken auf die Werbung erscheint ein zusätzlicher Button, der betätigt werden muss, um auf das Werbeangebot weitergeleitet zu werden. 

Diese neue Abfrage ist für die werbenden Unternehmen sicher von Vorteil, da nur noch Kunden auf ihr Werbeangebot zugreifen, die wirklich daran interessiert sind. Außerdem dürfte sich die Anzahl der Klicks auf die Werbung verringern, sodass es zu Kosteneinsparungen für die Unternehmen kommen wird. 

Für viele Appentwickler dürften die Einnahmen hingegen einbrechen. Eine clever platzierte Bannerwerbung in der Nähe von Buttons führt häufig zu versehentlichen Klicks, die Geld einbringen. Ich könnte mir vorstellen das viele Entwickler dazu übergehen ihre Apps nicht mehr kostenlos anzubieten, sondern einen geringen Betrag für die Applikation verlangen.

Bestimmte Cookies in Chrome löschen bzw. nicht zulassen

Ich habe gerade gelesen, dass das Online-Angebot der Welt in Kürze kostenpflichtig wird. Allerdings gibt es eine besondere Einschränkung. 20 Artikel pro Monat können weiterhin kostenlos gelesen werden. Die Informationen wie viele Artikel ein Nutzer bereits im aktuellen Monat gelesen hat werden mit Hilfe von Cookies auf den Rechern der Leser gespeichert. 

Um diese "Paywall" zu umgehen, reicht es also aus, die von "Welt.de" gespeicherten Cookies zu löschen bzw. keine Cookies von der Welt.de-Domain mehr zuzulassen. 

In Chrome geht ihr dafür folgendermaßen vor:

- Einstellungen 

- Erweiterte Einstellungen anzeigen... 

- Inhaltseinstellungen...

Dann sollte folgendes Popup-Menü erscheinen (Bild 1):

Inhaltseinstellungen Chrome Übersicht

Wenn ihr jetzt den Knopf "Alle Cookies und Websitedaten" anwählt, werden sämtliche "Cookies" angezeigt, die auf eurem Rechner gespeichert sind. Ich habe in der Suche das Stichwort "Welt" eingegeben und siehe da, es wurden insgesamt elf Cookies der Domain "Welt.de" gefunden (Bild 2). Ich habe diese über den Knopf "Alle entfernen" gelöscht. 

Cookies der Domain "Welt.de"

Jetzt wählt ihr den Knopf "Ausnahmen verwalten" an und tragt dort ein, dass Cookies für die Domain "Welt.de" und den dazugehörigen Subdomains blockiert werden sollen. Das erreicht ihr über die Angabe "[*.]welt.de". Bei "Verhalten" sollte "Blockieren" ausgewählt sein. (Bild 3).

Cookies blockieren

Das die Einstellung erfolgreich war, könnt ihr beim nächsten Aufrufen der entsprechenden Domain erkennen. Es wird angezeigt, dass die aktuelle Seite keine "Cookies" setzen konnte (Bild 4). 

Seite konnte keine Cookies setzen

Android Apps per Bankeinzug kaufen

Im Play Store von Google kann aktuell nur mit einer Kreditkarte bezahlt werden. Da viele Nutzer keine Kreditkarte besitzen ist es für sie unmöglich kostenpflichtige Apps im Play Store zu kaufen.

Eine interessante Alternative bietet der App-Shop von Amazon, in dem per Bankeinzug gezahlt werden kann. Ein Großteil der beliebten Apps ist bereits im Store von Amazon vorhanden. Voraussetzung für diese Variante ist ein bestehendes Konto bei Amazon. Den App-Store könnt ihr kostenlos bei Amazon herunterladen. Dafür ruft ihr folgenden Link auf der Seite von Amazon mit eurem Smartphone oder Tablet auf und ladet die Applikation herunter. Ihr könnt die Installationsdatei natürlich auch auf euren Rechner herunterladen und dann später per USB auf euer Smartphone oder Tablet übertragen. 

Amazon App Store

Um Apps installieren zu können, die nicht aus dem Google Play Store stammen, müsst ihr das Installieren aus unbekannten Quellen auf eurem Smartphone zulassen. Dafür geht ihr zu den Einstellungen->Sicherheit und markiert die Option "Unbekannte Quellen" (Bild 1).

Jetzt öffnet ihr die Installationsdatei des Amazon App Stores. Es erscheint ein Informationsfenster, in dem die benötigten Berechtigungen angezeigt werden (Bild 2).

Danach muss das ganze nur noch über "Installieren" bestätigt werden und schon ist der App Store von Amazon auf eurem Smartphone installiert. 

Beim ersten Öffnen erscheint ein Anmeldefenster, bei dem ihr euch mit den Daten von eurem Amazonkonto anmelden könnt (Bild 3).

Es öffnet sich der App Store von Amazon und ihr könnte beginnen kostenpflichtige Apps zu kaufen. Beim meinem ersten Kauf bekam ich die Meldung, dass ein Fehler aufgetreten sei und ich eine Kreditkarte zu meinem Konto hinzufügen soll (Bild 4). 

Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Ihr müsst einfach den angegeben Link öffnen und euch bei Amazon anmelden.  Dort gibt es die Option "Zahlungsart", wo ihr auch euer Bankkonto angeben könnt. Wenn das geschehen ist,  kehrt ihr zu der Amazon App zurück und könnt beginnen kostenpflichtige Apps per Bankeinzug zu kaufen.