Mittwoch, 21. März 2012

Chrome auf Werkseinstellungen zurücksetzen

Diese Anleitung beschreibt den Vorgang, den Browser Chrome von Google, auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Nachdem die Schritte durchgeführt wurden, sieht Chrome genauso aus, als wenn es frisch installiert wurde. 

1. Zuerst müssen die Einstellungen des Browsers aufgerufen werden. In der oberen rechten Ecke befindet sich ein "Button", auf dem ein Schraubenschlüssel abgebildet ist. Auf diesen Button wird geklickt und in dem Menü, welches erscheint, wird der Eintrag "Optionen" ausgewählt. 

Einstellungen von Chrome aufrufen


2. Daraufhin gelangt man auf die Seite der Grundeinstellungen. Es muss der Eintrag "Privates" ausgewählt werden. Dort gibt es unter Nutzer den Button "Diesen Nutzer löschen" (In Abbildung mit rotem Pfeil gekennzeichnet). 

Diesen Nutzer löschen, Chrome
Zum Abschluss wird der Button betätigt. Es erscheint noch eine Sicherheitsabfrage, ob der Account wirklich gelöscht werden soll. Diese bestätigt man mit einem Klick auf den "OK"-Button und schon befindet sich Chrome wieder in einen jungfräulichen Zustand. Aber Achtung, das Löschen kann nicht Rückgängig gemacht werden. Alle eure Lesezeichen, der Browserverlauf und installierten Apps gehen verloren.


Montag, 19. März 2012

Spotify Playlist zu Textdatei exportieren

1. Als erstes müssen alle Lieder markiert werden. Das funktioniert am einfachsten über die Tastenkombination "Strg + a"

Spotify, Alle Lieder markieren
2. Als nächsten Schritt klickt ihr mit der rechten Maustaste irgendwo in den markierten Bereich. Daraufhin erscheint folgendes Pop-up Menü
Pop-up Menü von Spotify
3. In diesem Menü wählt ihr "HTTP-Link kopieren" oder "Spotify-URL kopieren".

4. Jetzt öffnet ihr einen beliebigen Texteditor und fügt die Liste der Lieder mit der Tastenkombination "Strg + v" ein. 

5. Als letzten Schritt werden die Hyperlinks entfernt. Ich werde dafür Word 2007 benutzen. Wenn ihr einen anderen Texteditor benutzt funktioniert dieser Schritt womöglich ein wenig anders. 
Es müssen wiederum alle Lieder markiert werden. Das funktioniert am schnellsten über die altbekannte Tastenkombination "Strg+a". Danach muss nur noch die Tastenkombination "Strg+Shift+F9" gedrückt werden und schwupps sind alle Hyperlinks entfernt. Fertig ist eure Spotify-Playlist als Worddokument.  

Spotify Playlist als Worddatei mit und ohne Hyperlinks


Montag, 12. März 2012

Caschys Blog wird 7 Jahre alt

Der Kultblog wird 7 Jahre alt und veranstaltet ein großes Gewinnspiel. Wer Lust hat mitzumachen kann Teilnahmebedingungen und vieles andere hier finden http://stadt-bremerhaven.de/7-jahre-caschys-blog-verlosung-part-1/

Mittwoch, 25. Januar 2012

App2SD in Eclipse für Android

Wer viele Apps auf seinem Handy installiert hat, wird sicherlich bemerkt haben, dass der Telefonspeicher relativ schnell belegt ist. Dann müssen Apps gelöscht werden, um Platz für neue zu schaffen. Die meisten Nutzer verwenden jedoch zusätzlich eine SD-Karte, wo meistens noch sehr viel Speicherplatz vorhanden ist. Deshalb ist es sinnvoll seine App so zu gestalten, dass diese direkt auf die SD-Karte installiert, oder dorthin verschoben werden kann.
Speicherort festlegen: Es ist ziemlich einfach den Speicherort der App festzulegen. Dafür muss dem Manifest folgende Eigenschaft hinzugefügt werden: android:installLocation. In Eclipse würde es zum Beispiel so aussehen:

<manifest xmlns:android="http://schemas.android.com/apk/res/android"
    android:installLocation="preferExternal"
    ... >
Die Eigenschaft "installLocation" kann zwei Werte annehmen. Zum einen  "preferExternal". Bei diesem Wert wird die SD-Karte als Installationsort bevorzugt. Wenn die Karte voll ist, wird die App wie gewöhnlich im Telefonspeicher installiert. Außerdem hat der Benutzer die Möglichkeit, den Speicherort zwischen SD-Karte und Telefonspeicher zu wechseln. 

Bei dem Wert "auto", hat der Entwickler keinen Einfluss darauf, wo die App installiert wird. Das System entscheidet selbstständig auf Basis verschiedener Faktoren wo die Anwendung installiert wird. 

Die Funktion Anwendungen auf einen externen Speicher zu installieren wird nur von Geräten unterstützt, die das API Level 8 (2.2) oder höher benutzen. Wenn man bereits eine App entwickelt hat, die eine frühere API Version als 8 benutzt, besteht dennoch eine Möglichkeit das Speichern auf eine SD-Karte zuzulassen und weiterhin kompatibel mit früheren Versionen zu sein. 

  1. Als erstes muss wie bereits oben beschrieben die "installLocation" dem Manifest hinzugefügt werden.
  2. Die "minSdkVersion" Eigenschaft muss beibehalten werden. Bei meiner App habe habe ich zum Beispiel die SDK-Version 4 benutzt.
  3. Jetzt muss nur noch der "build target" auf API Level 8 geändert werden. Diese Eigenschaft kann über "Project->Properties->Android" in Eclipse geändert werden. Ich musste zusätzlich noch "Project->Clean" aufrufen, damit der Fehler "installLocation nicht bekannt" verschwindet. 
Wenn jetzt jemand eure Anwendung installiert, der eine API-Version geringer als 8 benutzt, wird die Anweisung "installLocation" ignoriert, ansonsten wird die App wie oben beschrieben installiert. 

Donnerstag, 19. Januar 2012

Screenshot im Android Emulator mit Eclipse

Als erstes muss die Oberfläche für die Geräte (Devices) sichtbar sein. Diese kann folgendermaßen eingeblendet werden.

  • Window -> Show View ->Other
Daraufhin öffnet sich folgender Dialog:

Show View, Devices
Dort wählt ihr den Punkt "Devices" aus und bestätigt das ganze mit einem Klick auf den Button "Ok". Jetzt wird die "Device-Oberfläche" in Eclipse angezeigt. Bei mir sieht das ganze so aus:

Eclipse, Devices Oberfläche
Jetzt müsst ihr nur noch den Emulator starten und könnt mit einem Klick auf das Kamerasymbol 
Screenshots von eurer App machen. Wenn ihr ein Screenshot gemacht habt, öffnet sich ein Dialog und ihr könnt den Screenshot zum Beispiel speichern, kopieren oder drehen. Als Beispiel habe ich ein Screenshot meiner Pornoapp angefertigt:

Pornoapp, Screenshot mit Eclipse

Montag, 21. November 2011

Lustige Pornotitel (neue App)

Meinen letzten Eintrag habe ich mit den Worten "andere Länder, andere Sitten" begonnen. Ich könnte diesen Eintrag genauso beginnen, jedoch mit einer kleinen Änderung.
Andere Länder, andere TITTEN.
Ich habe eine neue App entworfen, die lustige Pornotitel anzeigt. Diese App basiert auf den gleichen Prinzip wie die "Hans Sarpei App", deshalb gehe ich nicht weiter auf die technischen Details ein.
Die einzige wichtige Änderung, die ich eingepflegt habe, ist, dass eine Sprache ausgewählt werden kann. So können die Nutzer zwischen der deutschen sowie englischen Sprache wechseln (siehe Abbildung 2).
Zurzeit sind in der Datenbank ca. 700 deutsche Pornotitel und mehr als 1000 englische enthalten.

Achtung!, mittlerweile gibt es eine neue Version: Neue Version der Pornotitel App

Lustige Pornotitel App

Lustige Pornotitel App - Sprachauswahl



Montag, 14. November 2011

Statistiken Hans Sarpei App

Nach langer Abstinenz verfasse ich endlich wieder einen neuen Eintrag. Ich möchte kurz und knapp die Statistiken meiner ersten App zusammenfassen. Für alle die sich nicht erinnern können, geht es in diesem Beitrag um die Hans Sarpei App (Link).

Auf 860 Geräten wurde die App installiert, wovon noch 558 aktiv sind. Das bedeutet, dass einige die App bereits deinstalliert haben. Eine Frechheit wenn ihr mich fragt...

Kommen wir zu den erzielten Einnhamen. Die Einnahmen resultieren aus Werbeeinblendungen über den Dienst AdMob. Bis zum heutigen Tag konnte die App 29,18 $ Umsatz generieren. Zur Veranschaulichung zeige ich euch zwei Grafiken. Die erste zeigt die täglichen Anfragen, also wie häufig wird die App pro Tag aufgerufen wurde. Und die zweite Grafik zeigt die Entwicklung des täglichen Umsatzes.

Tägliche Anfragen, Hans Sarpei App

Einnahmen pro Tag, Hans Sarpei App
   


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